Der Tod richtet sich nicht nach den persönlichen Wünschen der Menschen. Er richtet sich auch nicht nach Wochentag und Uhrzeit. Stirbt ein geliebter Tierfreund ist das fast immer eine Notsituation. Niemand ist wirklich darauf vorbereitet, auch dann nicht wenn der Tod zur Erlösung von Leiden von beiden Seiten herbeigesehnt wurde.

Es ist sehr wichtig, ein geliebtes Tier in Würde gehen zu lassen. Die meisten Menschen sind jedoch sehr verunsichert und in dieser Situation völlig auf sich alleine gestellt. Dabei ist es völlig unerheblich ob ein Tier eines natürlichen Todes sterben darf oder von seinen Leiden erlöst werden sollte.

Im Einvernehmen mit dem Tier richtige Entscheidungen zu treffen - erst das schafft Frieden im Herzen. Homöopathische Globuli oder Bachblütenessenzen helfen gegen Schmerzen, Krämpfe, Anspannung und Angst. Energiearbeit, direkt mit den Händen oder aus der Entfernung über das Telefon ist meist sinnvoll und hilfreich. Manchmal gibt es auch ein letztes zu tun oder auszusprechen, damit das Tier leichter gehen kann. Der Schmerz über den Verlust des Tieres erscheint oft übermächtig.

Ich helfe den Menschen die Verbindung mit dem Tier über das Herz auch im Sterbeprozess und in der Zeit danach aufrecht zu erhalten bis der Schmerz zurück treten kann. An seine Stelle tritt ein gemeinsames tiefes Verstehen um die Wahrheit der Dinge, ähnlich einer Geburt.